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Noch engere Zusammenarbeit

Deutschland vertritt Israel auf diplomatischer Ebene

01 Lilly Jockels, neue Vorsitzende der ZOD, im Hintergrund ein Plakat mit dem Vorbild Theodor Herzl.             02 Dr. Michael Naor, Vizepräsident der ZOD.                                                                                         Fotos: ZOD
01 Lilly Jockels, neue Vorsitzende der ZOD, im Hintergrund ein Plakat mit dem Vorbild Theodor Herzl.             02 Dr. Michael Naor, Vizepräsident der ZOD.                                                                                         Fotos: ZOD

Die Zionistische Organisation Deutschlands (ZOD) wählte ein neues Präsidium. „Den Kontakt mit Jerusalem werden wir weiterhin pflegen und mehr als bisher Juden und Jüdinnen zusammenbringen, die sich der zionistischen Idee verbunden fühlen“, erklärt die neue Präsidentin Lilly Jockels aus Düsseldorf.

 

Seit 1986 ist sie Bundesvorstandsmitglied und eben so lange Vorsitzende der Ortsgruppe (Snif) Düsseldorf. Zum Vizepräsidenten wurde erneut Dr. Michael Naor, ebenfalls aus Düsseldorf, gewählt. Schatzmeister wurde der bisherige Präsident Michael Zawodchikow aus Berlin. Anlässlich des 110. Todestages von Theodor Herzl plant das neue Präsidium mehrere Aktivitäten, darunter eine Festveranstaltung in Düsseldorf.

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