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Besonders betroffen sind Israelis, die sich im Ausland aufhalten.  Foto: iStock.com/svarshik

Die Bedrohungslage für Israelis, Jüdinnen und Juden hat sich nach dem Angriff auf die iranischen Atomanlage nochmals erhöht. Vergeltungsmaßnahmen, die sich auch gegen Zivilisten richten könnten, werden weltweit befürchtet. Angesichts der angespannten Situation hat der Nationale Sicherheitsrat (NSC) ein Leitfaden veröffentlicht.

Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen:

• Vermeiden Sie jüdische oder israelischen Symbole (z. B. Kippa, Davidstern, Flaggen) in der Öffentlichkeit zu zeigen
• Vermeiden Sie Menschenansammlungen, Demonstrationen und jüdisch/israelische Großveranstaltungen
• Geben Sie keine Informationen zu Reise- oder Aufenthaltsdetails in sozialen Medien preis
• Suchen sie Kontakt zu lokalen Sicherheitsbehörden und befolgen Sie deren Hinweise Kontaktieren Sie im Notfall israelische Konsulate oder Botschaften

Notfallkontakte (24/7 erreichbar):

• NSC-Telefon: +972 2 666 7444
• NSC-WhatsApp: +972 50 241 8480
• Außenministerium (MFA): +972 2 530 3155
• E-Mail (Konsularnotfälle): consular.emergency@mfa.gov.il

Die aktuellen Hinweise sind auf der offiziellen NSC-Webseite abrufbar:

www.nsc.gov.il/security/travel-warnings

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